Die Initiative #positivarbeiten wurde 2019 von der Deutschen Aidshilfe ins Leben gerufen. Sie richtet sich gegen die Diskriminierung von Menschen mit HIV am Arbeitsplatz. Mit der Unterzeichnung der Deklaration setzen sich Arbeitgeber*innen für eine gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Arbeitswelt ein.

Menschen mit HIV haben heute bei rechtzeitiger Diagnose und Behandlung eine nahezu normale Lebenserwartung und können leben und arbeiten wie andere Menschen auch. Dennoch erleben sie häufig noch Diskriminierung, Vorurteile oder unnötige Berührungsängste – auch im Arbeitsleben.

Am 24.10.2023 begeht der Aids-Hilfe Dresden e.V. sein 30-jähriges Bestehen, welches 2020 entfallen musste, als 30 + 3. In diesem Rahmen, so unser Geburtstagswunsch, leisten Institutionen, Organisationen, Unternehmen, Verbände, Kommunen, Behörden und Betriebe eine Unterschrift unter die Deklaration. Wir haben 33 Unterzeichnende gefunden, die mit uns einen Aufruf zu Respekt und Selbstverständlichkeit formulieren!
Das ist großartig – aber wir haben noch Platz…
Sie wollen Teil dieses starken Zeichens sein? Sprechen Sie uns gern an!

Alle Informationen finden sie folgend vorab:

Die Deklaration wurde bis heute deutschlandweit mehr als 200 Mal unterzeichnet.

Am 05. April 2023 haben Ministerpräsident Michael Kretschmer, Sozialministerin Petra Köpping, Gleichstellungsministerin Katja Meier und Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Kralinski im Beisein des Vorstandsvorsitzenden des Aids-Hilfe Dresden e.V., Ricardo Schulze, die Deklaration #positivarbeiten unterzeichnet. Danke! Weitere Informationen dazu finden Sie hier…


„Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.“