„Die Aids-Hilfe Dresden ist ein unverzichtbarer Partner in der Versorgung von Menschen mit HIV.“ – so äußert sich HIV-Schwerpunktarzt Dr. Andreas Jenke zu den geplanten Kürzungen der sächsischen Landesregierung. Herr Dr. Jenke ist Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Infektiologie und der Praxisinhaber der Praxis Dr. Jenke in Dresden.

Das Statement von Dr. Jenke zusammengefasst: Die Aids-Hilfe Dresden ist eine wichtige Anlaufstelle, die den Zugang zur medizinischen Versorgung überhaupt erst möglich macht – insbesondere für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Die Arbeit der Aidshilfen ergänzt somit die medizinische Behandlung auf essenzielle Weise und verhindert somit höhere Kosten durch stationäre Aufenthalte, schwerwiegendere Krankheitsverläufe und erhöhte Belastungen anderer sozialer Hilfesysteme.

Das gesamte Statement kann hier nachgelesen werden.

Mit den geplanten Kürzungen enden 35 Jahre erfolgreiche Präventionsarbeit der Aids-Hilfen.

Mehr AIDS(Hilfe) für Sachsen!